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jaja habt probleme mit drogen wer kann dir weiter helfen?????

  

sorry die bilder sin weg

papaversomniferum182b.jpgpapaversomniferumfr.jpg schlafmohn
Der Schlafmohn ist vermutlich in Mittel- und Südeuropa heimisch, jedoch weltweit verbreitet. Die Blüte ist weißviolett, rosarot oder rot gefärbt. Droge ist der Milchsaft, der durch Anritzen der unreifen Kapseln gewonnen und ge-
trocknet wird. Das Opium enthält ca. 40 Alkaloide vom Morphin- und Benzylisocholin-Typ, wirkt narko-
tisierend, sedativ-hypnotisch und stark berauschend. Opium unter-
liegt dem Betäubungsmittelgesetz.

 

canabissativabl.jpgcanabissativabl2.jpgcannabis (hanf)

Hanf ist in den warm gemäßigten Zonen in Kultur zu finden. Die ge-trockneten weiblichen Blütenstän-de werden entblättert und als Ma-
rihuana geraucht. Das Harz der weiblichen Blüten wird als Hasch-isch konsumiert. Die subjektiv va-riierende Wirkung reicht vom Däm-
merzustand bis zur Euphorie und ist auf die enthaltenen Cannabino-ide, besonders auf das Tetrahy-drocannabinol (THC), zurückzu-
führen. Aufgrund des BtmG wird diese Art nicht im Botanischen Garten kultiviert. (li Faserhanf).

erythroxylumnovogranatense.jpgfakekokain.jpgkokain

Die Heimat des Kokastrauches sind die Anden von Peru. Bei der traditionelle Verwendung werden die luftgetrockneten Blätter mit Asche und Kalk gekaut oder als Tee getrunken. Hauptinhaltsstoff ist Kokain. Bei oraler Aufnahme wird das Kokain zu Ecgonin auf-
gespalten, welches Hunger- und Müdigkeitsgefühle mindert und anregend wirkt. Da Kokain dem BtmG unterliegt, wird die Pflanze nicht im Botanischen Garten Halle kultiviert. (Foto: E. novogranaten-
se, Archiv FB Pharmazie)

tollkirsche



Beheimatet ist die Tollkirsche in Wäldern Mittel- und Südeuropas, sowie in Teilen Asiens und Nord-
afrikas. Als Droge werden die Blätter, das Kraut und die Wurzel verwendet. Sie galt als Hexen-
pflanze, aber auch als Schmerz-
mittel. Hauptinhaltsstoffe sind Atropin und L-Hyoscyamin. Die Wirkung ist halluzinogen, jedoch sind alle Pflanzenteile stark giftig. So können schon einige Beeren durch Atemlähmung töten.

meertraubel

Ephedra equisetifolia Ephedra distachya

Die Meerträubel-Arten sind in amerikanischen und asiatischen Trockengebieten, sowie in der Mittelmeerregion weit verbreitet. Als Droge dienen getrocknete Rutenzweige. Meerträubel wird als Heilmittel und Ritualtrunk sowie zusammen mit Hanf als Aphrodisi-
akum verwendet. Die Droge wirkt durch das Ephedrin bzw. seine Salze zentral anregend und stimu-
lierend, Nebenwirkungen können Herzrhythmusstörungen sein. Die Pflanze ist giftig.

 

 

fliegenpiltz



Der Fliegenpilz ist in den nörd-
lichen gemäßigten Zonen häufig verbreitet. Als Rauschdroge oder als rituelle Medizin wird ein Extrakt oder der frische Fruchtkörper be-
nutzt. Er wirkt haluzinogen. Der Rausch soll bis zu 6 Stunden an-
halten und wird meist durch Übel-
keit, Erbrechen und Durchfall be-
gleitet. Inhaltsstoffe sind Cholin, Acetylcholin, Muscarin, Iboten-
säure etc. Erst der Verzehr von 10 Exemplaren soll tödlich sein.

bilsenkraut



Das Bilsenkraut ist in Europa, Asien und Nordafrika verbreitet. Als Drogen werden Blätter, Kraut, Samen, und Wurzel benutzt. Die Hauptalkaloide sind L-Hyoscyamin und L-Scopolamin, sowie Atropin als Nebenalkaloid. Das Bilsenkraut wurde traditionell als Bier-Zusatz, aber auch in Hexensalbe benutzt. Sie wirkt halluzinogen, sedierend und ist stark giftig! Vergiftungen äußern sich z. B. in Sprach- und Sehstörungen.

goldmohn



Ursprünglich stammt der Gold-
mohn aus dem westlichen Nord-
amerika, ist aber häufig als Zier-
pflanze zu finden. Die Blüten und Früchte werden frisch gekaut, getrocknet und geraucht oder als Tee getrunken. Goldmohn ist psy-
choaktiv und entfaltet eine ca. 30 minütige, milde haschischartige Wirkung. Inhaltsstoffe sind Esch-
scholzin, Ionidin, Protropin u. a. Alle Pflanzenteile sind schwach giftig, aber leicht schmerzlindern

nachtschatten



Dieser Nachtschatten ist in Asien, Nordafrika, und im gesamten eu-
ropäischen Raum weit verbreitet. Schon die Germanen sollen ihn
als Narkotikum genutzt haben. Verwendet werden die Stängel. Aber auch die Blätter und Beeren enthalten glylosidische Alkaloide mit Steroidcharakter, wie Solanin, Soladulcidin oder Tomatidenol. So-
lanin wirkt erst erregend, später als Protoplasmagift lähmend auf das Zentralnervensystem.

stechapfel



Der Stechapfel (im Bild die Varie-
tät tatula) kommt bei uns häufig
als Ruderalpflanze oder als Zier-
form vor. Die gesamte Pflanze wird als Heilpflanze, Rauschmittel und Aphrodisiakum verwendet. Als Inhaltsstoffe sind Tropanalka-
loide, Atropin, L-Scopolamin, aber auch Nicotin wirksam. Die Droge ist halluzinogen und stark giftig! Durch die verzögerte Wirkung der Teedroge sind immer häufiger Op-
fer zu beklagen
.


kath


Kath ist in Jemen, Äthiopien und in Somalia heimisch. Als Droge wer-
den die frischen Blätter meist ge-
kaut oder als Tee getrunken, um eine anregende bis euphorisie-
rende Wirkung zu erzielen. Das enthaltene Kathinon ist stark zen-
tralstimulierend. Der Dauerkonsum kann zu suchtähnlichen Erschei-
nungen führen. Deshalb unterliegt Kathinon in Deutschland dem Be-
täubungsmittelgesetz (BtmG). Die Pflanze wird deswegen nicht im Botanischen Garten kultiviert.


extasi.jpgextasi

Wirkung: MDMA setzt nach der Einnahme den Botenstoff Serotonin frei. Der Konsument wünscht sich als Wirkung von der Droge ein distanziertes Wohlbefinden. Die Droge reduziert die Müdigkeitserscheinungen und steigert den Antrieb. Zusätzlich wird die Stimmung und das Selbstwertgefühl bei dem Konsumenten gehoben. Die Bereitschaft zur Kommunikation wird erhöht, Hemmungen schwinden und der User hat ein Gefühl von Frieden, Mitgefühl und Fürsorge.
symptomatik: Typisch für die Intoxikation ist eine Steigerung der
Körperkerntemperatur (Hyperpyrexie) und die Möglichkeit eines akuten Nierenversagens. Sehr oft sind tachykarde Rhythmusstörungen bis hin zum Kammerflimmern zu erkennen. Der Anstieg des Blutdrucks löst die Agilität und die Ruhelosigkeit des Konsumenten aus. In wenigen Fällen kann der Blutdruck so stark steigen, dass intrakranielle Blutungen ausgelöst werden können. Die zentrale Stimulation löst Delirien, Krämpfe, einen Tremor, Halluzinationen und eine Ruhelosigkeit aus. Bei Kindern wird oft ein zweiphasiger Verlauf beobachtet. Zuerst kommt es zu einer Depression des ZNS, die in eine Erregung übergeht. Dies kann manchmal erst nach Stunden auftreten.
Unerwünschte Wirkungen: Durch die analgetische Potenz der Droge wird das Schmerzempfinden reduziert bis eingestellt. Das erklärt, dass die Konsumenten mit offenen Wunden an den Füßen noch weiter tanzen. Das Durstempfinden und die Schweißproduktion werden eingestellt. Daraus resultiert eine
Erhöhung der Körpertemperatur und die Dehydratation des Patienten. Am Herzen wirkt MDMA mit stark ausgeprägten Tachykardien. Schon bei einer einmaligen Einnahme von MDMA sind Apoplexien und Herzinfarkte dokumentiert worden. Die Patienten zeigen Störungen des Bewusstseins und eine Reduzierung der optischen und akustischen Fähigkeiten. Die Pupillen können weit und träge werden. Auf die so oft benannten Änderungen der Pupillen würde ich nicht so großen Wert legen. Zahlreiche Untersuchungen und auch meine Erfahrungen im Rettungsdienst haben gezeigt, dass die Pupillenreaktion meist in keinem Zusammenhang zu der Art oder der Menge der aufgenommen Droge steht.
Toxizität: Für Kinder ist die tödliche Dosis bei ca. 5 mg / kgKG MDMA anzusiedeln. Bei Erwachsenen ist die Dosis auf ca. 10 - 20 mg / kgKG zu erhöhen. In der Literatur sind viele tödliche Ausgänge (auch bei einmaliger Einnahme !) durch ein akutes Nierenversagen, Leberinsuffizienzen und
maligne Hyperthermien dokumentiert. Absolut sicher führt MDMA zu einer unwiederbringlichen Schädigung des ZNS. Typisch für die User ist die sich schnell entwickelnde Toleranz mit einer Dosissteigerung bis zum Hundertfachen. Leider erfolgt heute immer mehr der Umstieg auf reines Metamphetamin (YABA).



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